Eine befreundete Tierschützerin erhielt einen Hilferuf aus Donezk, im russisch besetzten Teil der Ukraine.
Die Verkäuferin eines kleinen Supermarktes hatte beobachtet, wie einige Straßenhunde einen anderen Hund angriffen. Der Hund war so verängstigt, dass er sich nicht mal wehrte und nur versuchte weg zu laufen.
Die Dame vertrieb geistesgegenwärtig die Gruppe Hunde und nahm den einzelnen Hund mit in den Supermarkt. Sie nannte ihn Kaschtan und gab ihm zu essen. Natürlich konnte er nicht dauerhaft dort bleiben.
Eine Tierschützerin erfuhr von ihm, holte Kaschtan ab und brachte ihn auf eine Pflegestelle in Donezk.
Kaschtan ist verträglich mit anderen Hunden und kennt auch Katzen.
Bei Interesse oder weiteren Fragen, stellen wir sehr gerne Kontakt her.
