Heute ist unsere Mona über die Regenbogenbrücke gegangen.Seit nunmehr 6 Jahren befand Mona sich in Deutschland bei ihrem Pflegefrauchen Regina. Mona war seit einem Unfall in Russland auf der Hinterhand gelähmt und inkontinent. Die Hoffnung, sie könne hier mit Physiotherapie vielleicht etwas Mobilität zurückgewinnen wurde sehr schnell zerschlagen, denn auf Grund der Art von Monas Verletzungen der Wirbelsäule, rieten Ärzte und Physiotherapeuten davon ab.Mona blieb bei Regina und gemeinsam kämpften sie sich durchs Leben. Von Anfang an immer an Monas und unserer Seite waren auch ihre lieben Paten Petra und Michael. Es war immer wieder ein Auf und Ab aber Mona schaffte es sogar zwischenzeitlich selbstständig aufzustehen und sogar auf ihre Liegeplätze zu klettern.Nun seit einiger Zeit ging es ihr garnicht mehr gut, sie wollte sich nicht mehr bewegen, lag vorwiegend, ihre Verdauung funktionierte nicht mehr. Es war der Zeitpunkt sie gehen zu lassen.Wir möchten uns bei den Menschen in Russland bedanken, die die schwer verletzte Mona von der Straße holten und ihr die Operationen und Behandlungen ermöglichten, bei Regina, die 6 Jahre an Monas Seite war und sie bis zum Schluß liebevoll versorgte und bei ihren Paten, Petra und Michael, die Mona finanziell unterstützen.Mona du wirst uns fehlen 🖤