Lusha wurde auf dem Industriegelände geboren, auf dem die Tierschützer das Hunderudel versorgen.
Lushas Eltern waren schneller, als die Tierschützer kastrieren konnten und so entstand klein Lusha. Sie scheint die Tochter von Bandit oder Shurik zu sein, welche in Deutschland bereits ein schönes Zuhause gefunden haben. Die Rüden lebten auf dem Industriegebiet mit Lushas Mama zusammen und Lusha hat Ähnlichkeit mit beiden, Bandits Farbe, Shuriks große Ohren, der Bart ist von Mama ….
Lushas Eltern waren schneller, als die Tierschützer kastrieren konnten und so entstand klein Lusha. Sie scheint die Tochter von Bandit oder Shurik zu sein, welche in Deutschland bereits ein schönes Zuhause gefunden haben. Die Rüden lebten auf dem Industriegebiet mit Lushas Mama zusammen und Lusha hat Ähnlichkeit mit beiden, Bandits Farbe, Shuriks große Ohren, der Bart ist von Mama ….
Wie auch immer, Lusha ist eine ganz süße Maus, welche momentan auf einer bezahlten Pflegestelle (120 € im Monat ohne Futter, Tierarzt etc.) in Moskau sitzt und nun ganz dringend ein Zuhause braucht.
Zu Lushas Charakter können wir sagen, dass sie anfangs recht scheu war, sie fror regelrecht ein, wenn sich ein fremder Mensch näherte. Sie lebte ja recht isoliert, kannte nur 1 oder 2 Tierschützer, die füttern und versorgen kamen, daher war erstmal alles andere gruselig.
Mittlerweile ist sie mutiger geworden, sie ist sehr aktiv, sehr verspielt. Fremde machen ihr immer noch Angst. Wenn man sich vorsichtig nähert, sich setzt, ihr zeigt, dass man ihr nichts tut, nimmt sie schnell Kontakt auf. In der Pflegestelle hat sie sich auch zügig an neue Menschen gewöhnt und ist freundlich zu ihnen.
Lusha ist noch nicht ganz stubenrein und benötigt noch viel liebevolle Erziehung bei mit unsicheren Hunden erfahrenen Menschen. Je schneller sie ein Zuhause findet, desto besser sind natürlich die Chancen für einen Start in ein angstfreies Leben, denn in der Pflegestelle fehlt die Zeit, sich intensiv mit Lusha zu beschäftigen.
Zu Lushas Charakter können wir sagen, dass sie anfangs recht scheu war, sie fror regelrecht ein, wenn sich ein fremder Mensch näherte. Sie lebte ja recht isoliert, kannte nur 1 oder 2 Tierschützer, die füttern und versorgen kamen, daher war erstmal alles andere gruselig.
Mittlerweile ist sie mutiger geworden, sie ist sehr aktiv, sehr verspielt. Fremde machen ihr immer noch Angst. Wenn man sich vorsichtig nähert, sich setzt, ihr zeigt, dass man ihr nichts tut, nimmt sie schnell Kontakt auf. In der Pflegestelle hat sie sich auch zügig an neue Menschen gewöhnt und ist freundlich zu ihnen.
Lusha ist noch nicht ganz stubenrein und benötigt noch viel liebevolle Erziehung bei mit unsicheren Hunden erfahrenen Menschen. Je schneller sie ein Zuhause findet, desto besser sind natürlich die Chancen für einen Start in ein angstfreies Leben, denn in der Pflegestelle fehlt die Zeit, sich intensiv mit Lusha zu beschäftigen.