Wir haben wieder einen Notruf aus Moskau erhalten.
Eine ältere Dame, welche arme Tiere aufnimmt aber letztendlich fehlt es an allem.
Momentan leben dort 9 Hunde und 9 Katzen. Das Haus ist nicht richtig beheizt, es werden im Winter kaum mehr als 3 Grad.
Die Tierschützer sind nun in Kontakt und tun was sie können.
Um eine Übersicht zu behalten, geht es erst einmal um die Katzen.
Eine Vermittlung von dort direkt ist nicht möglich, da die Tiere vorher eingehend untersucht und auch kastriert und behandelt werden müssen.
Auch müssen sie erst mal vernünftig geimpft und gegen Parasiten behandelt werden.
Da es keine freien (kostenlosen) Pflegestellen gibt, muss wie auch bei der Auflösung der Perserzucht von Katze zu Katze „gearbeitet“ werden.
Zuerst benötigen die Tierschützer unbedingt Hilfe bei der Finanzierung der Kastrationen, Untersuchungen und Behandlungen, dann hoffen sie, dass sich wer findet, der anhand der Bilder jetzt schon sagt, er würde so einer oder zwei armen Mäusen gerne ein Zuhause schenken.
Wenn eine Vermittlung ansteht bzw. feststeht, ist natürlich alles leichter. Zum Beispiel finden sich dann oft Bekannte oder Pflegestellen, die Katzen zeitlich begrenzt aufnehmen.
Wir haben dieses Album erstellt, um Euch die Katzen vorzustellen und hoffen sehr, dass Ihr uns finanziell unterstützen möchtet, ihnen in ein neues Leben zu verhelfen.
Wenn Ihr mehr über die einzelnen Katzen wissen möchtet oder Euch gar verliebt habt – immer raus damit, schreibt uns gerne an. Wir werden dann Genaueres erfragen.
Die kargen Infos, die wir bereits haben, stehen unter den Fotos.
Alle Katzen kennen Hunde.
Alica und Frosja wurden kastriert. Ksjusha hat der Arzt nicht kastriert, da sie krank ist und die Gefahr einer Narkose zu hoch wäre. Sie wird nun erstmal behandelt.